Werbung: Hirnhautentzündungen durch Meningokokken-Bakterien sind selten, aber schwerwiegend. Aufgrund ihres unreifen Immunsystems sind Babys unter einem Jahr besonders gefährdet, an Meningokokken zu erkranken.(1,2) Anlässlich des Welt-Meningitis-Tages am 5. Oktober soll daher auf die Erkrankung selbst und besonders auf einen frühzeitigen umfassenden Impfschutz für die Kleinsten aufmerksam gemacht werden, um schwere Erkrankungen mit möglichen Folgeschäden zu vermeiden. Auch weitere Risikogruppen wie Kleinkinder und Jugendliche können durch Impfungen geschützt werden.
Meningitis ist eine Entzündung der Hirnhäute, die das Gehirn und das Rückenmark umhüllen. Die Krankheit kann durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Pilze oder Viren verursacht werden – aber die bakterielle Meningitis stellt der Weltgesundheitsorganisation zufolge weltweit die größte Belastung dar.(3) Meningokokken-Erkrankungen sind zwar selten, sie können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden.(1) Es gibt verschiedene Impfungen gegen die fünf Meningokokken-Erregergruppen (A, B, C, W, Y), die in Österreich am häufigsten zu einer Erkrankung führen. Zum Welt-Meningitis-Tag sind Eltern aufgerufen, sich zum Schutz ihrer Kleinsten zu den drei Meningokokken-Impfungen beraten zu lassen.
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Anmerkungen:
1. World Health Organisation. Fact Sheet Meningitis, April 2023. Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/meningitis. Letzter Zugriff Juli 2023.
2. BMSGPK, Impfplan Österreich 2023, Version 1.1. Dezember 2022. Wien.
3. Weltgesundheitsorganisation (WHO): Health Topics „Meningitis“. Verfügbar unter: https://www.who.int/health-topics/meningitis#tab=tab_1. Letzter Zugriff Juli 2023.
In freundlicher Kooperation mit GSK – Bild: beigestellt – © GSK
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