Das Leben ist nicht gratis. Diese Erfahrung machen Paare bereits vor der Familiengründung. Doch sobald der lang ersehnte Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat, steigen die Kosten im Haushalt noch einmal beträchtlich. Und das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern, ganz im Gegenteil. Junge Eltern sind deshalb immer auf der Suche nach guten Spartipps, die das Familienbudget entlasten. Denn mit ein wenig Zeitaufwand lassen sich die günstigsten Preise im World Wide Web finden und dabei bares Geld sparen!
Tipps für ein maßgeschneidertes Geldmanagement!
Wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist, dann müssen junge Eltern ihr Geldmanagement überdenken. Vor allem bei den Fixkosten lässt sich so einiges sparen. Ein Wechsel des Stromanbieters kann bereits einige Euro pro Monat ausmachen. Und auch beim Wasserverbrauch schont man bei einem bewussten Umgang mit dem wertvollen Rohstoff nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Doch vor allem rund um das Baby sind Familien froh um jeden Spartipp! Und davon gibt es mehr als genug!
- Gut erhaltene Kinderkleidung und neuwertiges Spielzeug sucht und findet man bei speziellen Kinderkleidermärkten, die vor allem im Frühling und im Herbst stattfinden.
- Haltbare Lebensmittel und preisreduzierte Drogerieartikel, vor allem Windeln, werden je nach Aktion zum günstigsten Preis und auf Vorrat geshoppt.
- Happy Hour in der Bäckerei verspricht gutes Brot zum halben Preis!
- Aktionsware bei den Diskountern hält immer wieder das eine oder andere Schnäppchen bereit.
- Auktionen im Internet sind auch immer wieder für ein preisgünstiges Angebot gut.
- Tauschbörsen sind besonders bei jungen Familien beliebt, denn zu klein gewordenen Kleidung lässt sich hier ganz einfach in notwendige neue Kleidung umtauschen. Und andere Eltern freuen sich über die abgelegten Bodys, Strampler und Pullis.
Auch im Alltag lässt sich so einiges sparen, denn beim Internet und Telefonieren lohnt sich ebenfalls ein Preisvergleich. Auf der Suche nach einem Babysitter am besten zuerst in der Nachbarschaft herumfragen, eventuell lässt sich eine Dienstleistung, in dem Fall die Kinderbetreuung, auch gegen eine andere Dienstleistung eintauschen. Fragen kostet schließlich nichts.
Autor: Redaktion/Bernadette
Fotocredit: sakkmesterke, Aaron Amat /Shutterstock.com