Die besten Einschlaf-Tipps für Mama und Papa

Schlaf

Die besten Einschlaf-Tipps für Mama und Papa

Generell gilt: Einschlaf-Rituale wirken dann am besten, wenn sie regelmäßig stattfinden und wenn man sich die nötige Zeit und Ruhe dafür gönnt. Patent-Rezept gibt es keines. Einschlafhilfen wirken von Mensch zu Mensch verschieden.

 

Ohne Krimi geht die Mimi …

… nie ins Bett. Lesen vor dem Einschlafen bewährt sich bei vielen Menschen als müdemachendes Ritual.

 

Honigmilch

Der im Honig enthaltene Zucker hat durchaus schlafinduzierende Wirkung. Aber stärker als der biochemische Effekt wirken hier die Kraft des Rituals und der Placebo-Effekt beim Einschlafen.

 

Der Gute-Nacht-Tee

Verschiedene Kombinationen aus pflanzlichen Substanzen können entspannend und müde-machend wirken. Vorsicht: Wer zu viel Tee vor dem Einschlafen trinkt, wird eventuell vom Drang, auf die Toilette zu gehen, geweckt.

 

Die Gute-Nacht-Kräuter

Kräuter, die in den meisten Gute-Nacht-Tees enthalten sind: Baldrian, Melisse, Hopfen, Lindenblüte, Passionsblume, Orange.

 

Einschlaftipps für Eltern

 

Das Gute-Nacht-Bier

Alkoholische Getränke wirken – in Maßen – entspannend. Vielleicht indirekt auch schlafanstoßend. Zu große Mengen wirken aber störend auf den Schlaf und können zu Alkoholproblemen führen.

 

Fernsehen als Betthupferl

Fernsehen kann müde machen. Nachteil: Wer dabei im Wohnzimmer auf der Couch einschläft, bekommt Schlaf in einer unbequemen Position und in niedriger Qualität. Ein Fernseher im Schlafzimmer kann den Partner stören.

 

Sex vor dem Einschlafen

Sex wird, Experten zufolge, als Einschlafhilfe eher überschätzt und ist hier nicht mehr, als ein lustvolles Placebo. Kann auch kontraproduktiv wirken.

 

Sport vor dem Einschlafen

Körperliche Aktivitäten pushen den Körper, beim Einschlafen sollte er aber eher „unten“ sein. Vor dem Schlafen ins Fitnesskammerl zu gehen ist daher für die meisten wohl eher nicht so günstig.

 

Mitternachts-Snack

Vor dem Zu-Bett-Gehen sollte man dem Kühlschrank aus dem Weg gehen. Ideal ist es, nicht mit übervollem Magen, aber auch nicht hungrig einzuschlafen.

 

Autor: BabyExpress

Fotocredit: Africa Studio, wavebreakmedia /Shutterstock.com

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