Das Hormonpflaster zählt, wie der Name schon sagt, zur breiten Palette der hormonellen Verhütungsmöglichkeiten. Es enthält eine Kombination aus einem Östrogen und einem Gestagen. Diese Hormone werden transdermal, also über die Haut an den Organismus abgegeben ...
Das Hormonimplantat oder Implanon, wie es auch genannt wird, ist ein 4 cm langes und 2 mm dickes Stäbchen, das auf der Innenseite des Oberarms unter der Haut eingelegt wird und in Österreich seit dem Jahr 1999 auf dem Markt ist. Es zählt auch, wie die Pille ...
Bei einem Kaiserschnitt wird das Neugeborene auf operative Art und Weise aus der Gebärmutter der Mutter geholt, wobei ein Unterbauchschnitt, entlang der Schamhaargrenze vorgenommen wird. Während der Kaiserschnitt früher aus rein medizinischen Gründen angewandt ...
Etwa um die 30. bis 34. Schwangerschaftswoche begeben sich die ungeborenen Babys in die richtige Geburtsposition, was soviel heißt wie mit dem Kopf nach unten. 3 bis 5 % aller Babys halten jedoch nicht viel von dieser Drehung in Mamis Bauch und verharren in ihrer ...
Das Kondom ist ein dünner Überzug aus Latex, weshalb es auch umgangssprachlich als Gummi bezeichnet wird. Vor dem Geschlechtsverkehr wird das Kondom über den steifen Penis gerollt, wo es dann beim Orgasmus die Samenflüssigkeit auffängt. Moderne Kondome sind ...
Kopfschmerzen während der Schwangerschaftsind nicht ungewöhnlich, vor allem in den ersten 3 Monaten. Falls Sie bereits vor der Schwangerschaft mit Kopfschmerzen zu kämpfen hatten, ist es in der Schwangerschaft oft noch schlimmer. Eine häufige Ursache dafür ...
Der erste Tag der Menstruation definiert den Beginn des Menstruationszyklus, der über seine hormonellen Regelkreise zur Reifung eines Graaf-Follikels, zum Eisprung und zur Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) für die Einnistung des schließlich ...
Gerade im ersten Schwangerschaftsdrittel leiden viele Frauen unter geradezu bleierner Müdigkeit, Schwindel und Übelkeit. Der Körper wird durch die Hormonumstellung und die Bildung neuen Lebens stark beansprucht. Die Plazenta, welche das Kind versorgt, wird gebildet. ...
Die Mutterbänder verlaufen von der Gebärmutter beiderseits zur Beckenwand und weiter bis in den Bereich der Vulva. Sie halten den Uterus in einer aufrechten, stabilen Lage. Die Bänder bestehen aus den gleichen Muskelfasern, wie der Uterus selbst. Durch die Vergrößerung ...
Bei den so genannten Nachwehen handelt es sich um rhythmische Kontraktionen der Gebärmutter, die jedoch erst nach Ablauf der Geburt auftreten. Sie sind wesentlich schwächer als normale Wehen, jedoch mitunter auch noch sehr schmerzhaft. Sie sind dafür verantwortlich, ...