Bewegung tut gut, auch in der Schwangerschaft. Sie fördert die Durchblutung, kurbelt den Kreislauf an und vertieft die Atmung. So gelangt mehr Sauerstoff ins Blut und zum Baby. Außerdem können Sie die Anstrengungen einer Geburt besser bewältigen, wenn Sie mehr Kraft und Ausdauer haben.
Waren Sie schon vor der Schwangerschaft regelmäßig sportlich aktiv, können Sie ihr Sportprogramm auch als Schwangere fortführen, allerdings in einem reduzierten Maß und Umfang. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viel Bewegung für Sie gut ist, dann fragen Sie am besten Ihren Arzt. Vor allem in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
Yoga oder Jogging?
Nicht jede Sportart eignet sich für Schwangere. Empfehlenswert ist vor allem Ausdauersport, wie Schwimmen, Jogging, Tanzen, Radfahren oder Indoor Cycling – alles in Maßen natürlich. Wer vor der Schwangerschaft eher unsportlich war, sollte es langsam angehen lassen und auf seine Körpersignale achten. In diesem Fall bieten sich sanftere Bewegungsprogramme an, wie Schwangerschaftsgymnastik, Yoga oder Bauchtanz.
Aqua-Sport ist ideal
Der ideale Sport für Schwangere ist die Bewegung im Wasser, ob nun Schwimmen oder Aqua-Training. Das Wasser trägt das Körpergewicht, durch den Auftrieb werden Gelenke, Wirbelsäule und Muskulatur entlastet. Rückenschmerzen und Verkrampfungen verschwinden. Auch die Gebärmutter entspannt sich und das Baby hat mehr Platz.
Swimwear für Schwangere – die richtige Bademode für Schwangere
Mit Bademode speziell für Schwangere, macht das Bewegungsprogramm im Wasser gleich noch mal so viel Spaß. Es lohnt sich, bei der Auswahl auf Qualität und Passform zu achten: Hochwertige Modelle sorgen mit soften Hightech-Materialien und raffinierten Schnitten für perfekten Sitz während der ganzen Schwangerschaft und geben Brust und Bauch genügend Halt, ohne einzuengen.
Autor: Redaktion/Diana
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